Selfmade Maschenmarkierer

Da sitzt man an einem schönen sonnigen Samstag auf dem frisch geputzten und für den Sommer hergerichteten Balkon und strickt an seinem Shirt „Madeira“ und da kommt einem in den Sinn, dass man die Restefäden, zur Schlinge geknotet, die man als „Maschenmarkierer“ benutzt, doch irgendwie blöd findet. Gesagt, getan, eigene gebastelt!

Foto 21.04.18, 12 59 17

So habe ich auf die Schnelle die wohl Jahrzente alten Reste meiner Perlentier-Karriere hervorgeholt und (relativ) wahllos zusammengefriemelt. Dafür bin ich mit dem Ergebnis zufrieden. Die nächsten werden dann etwas harmonischer kombiniert *hihi* Und wer nun sagt „Die passen aber sogar nicht zum Strickstück…!“, dem sage ich „Pf!“.

Ich fürchte allerdings spätestens für Projekte mit dickeren Nadeln muss ich ich die Perlenkiste noch mal hervorholen. Aber das ist okay. Bei kleinen Nadeln sperren mir die großen Ösen zu sehr, da bekomme ich häufig sehr weite Maschen, wie man sie sonst nur zwischen den Nadeln des Nadelspiels manchmal nicht vermeiden kann. Deshalb benutze ich diese Standard-Plastikringe auch nicht. Selbst die kleinen sind mir da zu unflexibel. Da habe ich dann lieber verschiedene Größen parat. Und es war wirklich schnell gemacht.

So, nach diesem Haufen Krativität nun wieder ab, die Sonne genießen!

Liebe Grüße aus dem Wollgewusel!

 

Verlinkt bei maschenfeinLiebste Maschen Nr.14.

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